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Dürer-Hase – eine serielle Skulptur von Prof. Ottmar Hörl

 

Mit den beiden Aquarellen „Der junge Feldhase“ und „Das große Rasenstück“ hat Albrecht Dürer zwei wegweisende Arbeiten für die weitere Entwicklung der Malerei, vor allem hinsichtlich der Behandlung der Sujets, geschaffen. Nach dem diese beiden Arbeiten in den Jahren 2002 und 2003 jeweils 500 Jahre alt wurden, regte das Ottmar Hörl zur Realisierung einer Großplastik im öffentlichen Raum der Stadt Nürnberg an. Er verschmolz die beiden Einzelwerke zu einer neuen Arbeit, und indem er sie in die für ihn typische Gattung der Skulptur übertragen hatte, erweiterte er damit auch den künstlerischen Kontext der beiden Meisterwerke.

Hörl fügte 7.000 grüne Hasen aus Kunststoff zu einer Installation zusammen, die für vierzehn Tage auf dem Nürnberger Hauptmarkt zu sehen war.

Das Aquarell „Der junge Feldhase“ befindet sich im Museum Albertina in Wien/Österreich und ist somit für die Nürnberger nicht mehr verfügbar.

Indem nach Ende der Ausstellung alle 7.000 Hasenskulpturen gekauft werden konnten, gab Hörl den Nürnberger zumindest symbolische ihren „Feldhasen“ zurück.

 

Informationen zum Kunstwerk:

 

Künstler: Ottmar Hörl

Zeitraum: ab 2000

Material: giftfreier Kunststoff mit UV-Schutzlack

Technik: Schleudergussverfahren

Maße: ca. 26x16x36cm

Besonderheiten: Prägesignatur "HÖRL", 100% hergestellt in Deutschland

Versandgruppe: B0

 

 

 

Ottmar Hörl - Dürer-Hase

60,00 €Preis
inkl. MwSt. |
Farbe
  • Bitte verwenden Sie zum Entstauben oder zur Reinigung ein weiches Tuch oder einen weichen Schwamm mit einem sanften Neutralreiniger.

    Sie können die Skulpturen von Ottmar Hörl auch im Außenbereich aufstellen, da diese aus hochwertigem Kunststoff bestehen. Je nachdem, wie stark die Objekte den Einflüssen der Natur ausgesetzt sind, werden sie mit der Zeit Spuren der Verwitterung aufweisen. Daher empfehlen wir, Ihre Skulptur in möglichst geschützter Lage zu installieren, damit die Intensität der Farbe Ihrer Skulptur so lange wie möglich erhalten bleibt. Dauerhafte Sonnenbestrahlung trägt ebenfalls zum allmählichen Verlust der Farbintensität bei.

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